Zusammenfassung

Durch die Wahrnehmung mit den sensorischen Rezeptoren der Haut und dem Bewusstsein ist es BIOMEDITEC^® gelungen, die Arbeitsweise von zahlreichen Nervenzellen zu erfassen bzw. bis auf die Quantenebene zurück zu verfolgen und auf der Musterebene messtechnisch darzustellen.
BIOMEDITEC^® hat durch diese Arbeit erstmals den bisher verschlossenen Zugang zu der physikalischen Welt hinter den Dingen geöffnet. Dieses Wissen erschließt eine völlig neue Dimension vom menschlichen Dasein und beinhaltet die Möglichkeit einer erweiterten Orientierung vor allem im therapeutischen und im pädagogischen Bereich.

Biophotonenmessung nach Prof. Dr. Fritz A. Popp

Biophotonen sind Lichtquanten die 100.000 chemische Prozesse im Organismus pro Sekunde, pro Zelle steuern.
Messung der Biophotonenemission vor nach der Behandlung vom Regulationssystem durch die Manuelle Biofeedback Therapie BREUER^®

Beim "0"-Wert ist die Kohärenz im Organismus am optimalsten.

Die Messwerte vom blauen Balken ergeben sich aus dem Unterschied zwischen der rechten und linken Hand aus der oberen Tabelle. Sie zeigen den Zustand der Inkohärenz = Zerrissenheit vor der Manuellen Biofeedback Therapie BREUER^® an.

Die Messwerte vom grünen Balken ergeben sich aus dem Unterschied zwischen der rechten und linken Hand von der unteren Tabelle. Sie zeigen den Zustand der Inkohärenz = Zerrissenheit nach der Manuellen Biofeedback Therapie BREUER^® an.

Die Manuelle Biofeedback Therapie BREUER^® zeigt bei der Biophotonenregulation einen Wirkungsgrad von ca. 85%.

Allgemein wird therapeutisch ein Wirkungsgrad von ca. 30% angestrebt. Von anderen Therapien liegen bisher, über die Wirkung auf das menschliche Regulationssystem, keine messtechnischen Nachweise vor.

 Im Auftrag vom Internationalen Berufsverband für Medizinalfachberufe VMET e.V. wurde von 2006 bis 2007 eine Studie mit 80 hirnverletzten Patienten im internationalen Institut für Biophysik unter der Leitung von Prof. Dr. Fritz A. Popp durchgeführt

• • • • Die Manuelle Biofeedback Therapie BREUER^® hat eine Signifikanz von p = 0,006.
      • In der Medizin wird eine Signifikanz von p = 0,05 angestrebt.
      • Daraus ergibt sich: Die Manuelle Biofeedback Therapie BREUER^® hat bei den 80 hirnverletzten Patienten die in der Studie untersucht wurden, zu 99,4% geholfen, die Regulationsfähigkeit zu verbessern.

Im klinischen Bild zeigt sich die Wirkungsweise der Manuellen Biofeedback Therapie BREUER^® in der direkten nachhaltigen Lösung von Spastik im Regulationssystem.

Die verbesserte Regulationsfähigkeit vom hirnverletzten Patienten zeigt sich im klinischen Bild dadurch, dass z.B. gelähmte Patienten wieder gehen, stumme wieder sprechen können, oder sie koordinieren die Schreibweise mit dem gelähmten Arm wieder. Bei anderen Patienten reguliert sich der Stuhlgang wieder, oder sie fangen wieder an zu schlucken. Wieder andere hirnverletzte Patienten brauchen keine Magensonde mehr und essen wieder. Viele Patienten kommen aus ihrer Depression heraus und bekommen wieder Spaß am Leben. Sie fühlen sich nicht mehr nutzlos und haben wieder eine Zukunft.

Weitere Studien im Auftrag vom Internationalen Berufsverband für Medizinalfachberufe e.V. an internationalen Universitäten ergaben weitere Nachweise über die Wirkung der Manuellen Biofeedback Therapie BREUER^® auf das Regulationssystem vom Organismus.

Das Regulationssystem und der Bewegungsapparat vom Organismus

In der orthopädischen Universitätsklinik in Bonn unter der Leitung von Prof. Dr. Schumpe wurde die Manuelle Biofeedback Therapie BREUER^® auf ihre Wirksamkeit im Bewegungsapparat überprüft. Der Bewegungsapparat wird mit dem Ultraschall - Topometer von einem Spastiker messtechnisch erfasst.

Im Bewegungsmuster sind die unregelmäßigen Bewegungen bei einem Spastiker deutlich zu erkennen. Durch die Verbesserung vom Regulationssystem auf der Zellebene löst sich die Spastik. Nach einer Therapie von ca. 30 Min. erkennt man im Bewegungsapparat einen kontrollierten bewussten Bewegungsablauf.

Wenn z.B. eine Bewegungseinschränkung von 10° vorhanden war, ergab sich nach einer einzigen Behandlung mit der Manuellen Biofeedback Therapie BREUER^® eine Verbesserung der Bewegung von 50 bis 70°.

Herkömmliche Therapien zeigen im Bewegungsapparat einen sehr geringen Wirkungsnachweis. Anzustreben ist ein Wirkungsgrad von ca. 30%.

Die Arbeitsweise vom Regulationssystem und die Muskelspindel

An der Universität Graz im physiologischen Institut unter der Leitung von Prof. Dr. Kenner wurde 1996 nachgewiesen, dass die Muskelspindel (die kleinste Einheit vom Muskel) durch die Manuelle Biofeedback Therapie BREUER^® entspannt und entkrampft wird.

Hier zeigte sich annähernd das gleiche Ergebnis der Muskelentspannung nach einer Therapie (30 min.) wie bei Astronauten im Weltraum unter Schwerelosigkeit.
Bisher ist keine weitere Therapie bekannt, die messtechnisch nachweisbar auf die Muskelspindel einwirkt.

Bei den Muskelspindeln (auch Hassall-Rolletsche Spindel genannt) handelt es sich um im Mittel 3mm lange 200 nm dicke, außerordentliche komplizierte sensomotorische Einrichtungen, die auffallend dünne, sacroplasmareiche actomyosinarme (fibrillenarme) Muskelfasern mit schütterer Querstreifung (sogennate Weismannsche Muskelfasern) besitzen, wobei die Zellkerne wie bei der Herzmuskulatur vorwiegend mittelständig liegen.

Die BIOMEDITEC^® Licht-Frequenzmessung

Mit unserer BIOMEDITEC^® Licht-Frequenzmessung können wir das menschliche Regulationsverhalten genauer messtechnisch darstellen.

Das heißt wir messen direkt das Kohärenzverhalten der Zellen. (Kohärenz = Zusammenhang)

kohärentes Zellmuster	schmerzhaftes Zellmuster	verspanntes Zellmuster	hyperkatives Zellmuster

Seit 15 Jahren untersuchen wir die Zellkommunikation. Bezogen auf die Kohärenz können wir messtechnisch belegen, dass das menschliche Gehirn nur zu ca.16,7% Informationen Kohärent verarbeitet. Über 83,3% arbeitet unser Gehirn inkohärent, d.h. Informationen werden nicht zusammenhängend verarbeitet.

Die Kohärenz ist die Quelle der Intelligenz

Die Manuelle Biofeedback Therapie BREUER^® kann wahrscheinlich die Kohärenz verbessern und damit auch die Intelligenz erweitern.

 Durch diese Evolution der Intelligenz erhöht sich die Kreativität, Lernfähigkeit und die Regulationsfähigkeit da die Zellkommunikation optimaler Informationen verarbeiten kann. Die geistige Artenvielfalt wird gesteigert und die Begabung kann ihre Höchstform erreichen.

Die Entdeckung von neuem Wissen wird möglich

Die Kohärenz ist der Baustoff der Gedanken. Die Brillanz vom menschlichen Gehirn zeigt sich im begreifen von Zusammenhängen und vom Wechselspiel zwischen Körper, Geist und Seele. Kohärenz ist nicht, sie geschieht. Dieses geschehen ist der ständige Austausch von Information und Energie. Diese wirkende Ganzheit ist von besonderer Art, sie maximiert sowohl die lokale Freiheit als auch den umfassenden, globalen Zusammenhalt. Das bildet die Voraussetzung zur optimalen Regulation vom Organismus.

Literaturhinweis:

Biophotonen – Neue Horizonte in der Medizin, Fritz A. Popp, Haug Verlag
Der Hund der Eier legt, Hans-Peter Beck-Bornholdt, Rowohlt Verlag