Lichtreflexionsmessung
Mit dem Dipl. Physiker Hans Krämer haben wir im Biotechnologie Forschungszentrum Blankenheim 1997 eine Lichtreflexionsmessung entwickelt und aufgebaut.
Dieser lichtbasierende Messansatz wird seit 2011 durch das Institut für Energieforschung und Physikalische Technologie der TU Clausthal in die zweite Generation begleitet. Prof. Dr. Friedrich Balck beschreibt das Verfahren folgendermaßen:
Das Verfahren
"Was wir messen ist die mechanische Schwingung der Haut. Und zwar messen wir das Reflexionsverhalten bei schräg auftreffendem Licht. Ein optischer Sensor 'schaut' schräg auf eine Stelle der Haut und empfängt das reflektierte Licht, das von einer gegenüber liegenden Beleuchtung kommt. Wenn wir nun einen mechanischen Impuls in der Nähe dieser Stelle geben, dann wird sich dieses Hautstück nach kurzer Zeit ebenfalls bewegen und möglicherweise seine Ausrichtung bezüglich des Lichtstrahls ändern. Somit wird dann mehr oder weniger Licht von der Haut zum optischen Empfänger geschickt. Man kann sagen, dass die Haut mit ihren Eigenschaften auf die Anregung durch den Impuls 'antwortet'."
Die Ursache
"Die Haut mit dem Gewebe darunter benimmt sich wie eine elastische Membrane (z.B. das Fell einer Trommel oder eine Wasseroberfläche). Beim Anklopfen an einer Stelle breitet sich die Bewegung auf der Fläche aus. Die Geschwindigkeit dafür hängt beispielsweise von der mechanischen Spannung ab.
Für die Diagnose lässt sich dieser Effekt ausnützen: eine stark gespannte Haut und das darunter liegende Gewebe (z.B. bei Entzündung) folgt schnell, eine weniger straffe Haut dagegen langsam. Werden Muskelreflexe ausgelöst, dann sollte man Echos oder zusätzliche Schwingungen erkennen können. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Effekte weitaus komplexer sind, aber sich dennoch Zusammenhänge aus dem Schwingungsverhalten und den biologischen Ursachen erkennen lassen."
Im günstigsten Falle verläuft die Welle der Haut störungsfrei, d.h. ohne Störung des Schwingungsgleichgewichts. Es ist ein zusammenhängendes = kohärentes Muster vorhanden.
Diese Welle der Haut hat immer die Störung an der gleichen Stelle. Die Merkelzelle zeigt die Qualität, Druck - Spannung. Zellinformationen laufen viel zu langsam.
Diese gestörte Welle der Haut zeigt die Qualität Kälte durch den Nozizeptor. Aus diesem Muster ergibt sich das Krankheitsbild: Schmerz. Es sind keine Zellinformationen vorhanden.
Diese gestörte Welle der Haut zeigt die Qualität Vibration durch das Vater-Pacini–Körperchen. Die Zellinformationen arbeiten zu schnell.
Zu Beginn des Messvorganges gebe ich einen manuellen Impuls auf die Haut (Bindegewebe). Durch diesen manuellen Impuls wird das Bindegewebe in Schwingung gebracht und neurophysiologisch durch das Ordnungsprinzip der sensorischen Rezeptoren rückkoppelnd decodiert. Damit bestimmt der Therapeut den Messplatz und kennt dass Resultat der Messung. Die Messung macht ja nur sichtbar, was der BREUER® Therapeut vorher durch seine sensorischen Rezeptoren der Haut rückkoppelnd wahrgenommen und entschlüsselt hat.
Die entzifferte Qualität der Hautfrequenz wird vom Lichtstrahl super empfindlich abgetastet und reflektiert. Der reflektierte Lichtstrahl ist mit der Schwingung modifiziert und wird messtechnisch aufgezeichnet. Das Muster wird messtechnisch erfasst und optisch dargestellt. Es gibt neben dem gesunden, auch primitive, einförmige und nichtssagende Muster.
Wesentlicher Vorteil der Lichtfrequenzmessung ist die Unmittelbarkeit, mit der jegliche Diagnose und Therapie begleitet werden kann. Die quantenphysikalische Forschung über die Biophotonik wird durch dieses standardisierte Messverfahren praktikabler und genauer. In dieser Hinsicht ist sie eine Referenzmessung von unschätzbarem Wert und erlaubt eine Kohärenzdiagnostik mit einer wissenschaftlich evidenzbasierten belegbaren - Qualitätskontrolle für jegliche Pflege und Therapie.
Prof. Niesel sagte hierzu:
"Es besteht nun die Möglichkeit zu messen was im bioelektromagnetischen Feld passiert. Wir haben einen neuen Zugang zu Dingen geschaffen, die vorher nicht zugänglich waren.
Damit könnte es etwas sein, was in Zukunft zur Standart Methodik der Medizin gehören wird und was eine ganz neue Entwicklung in Gang setzen kann. Breuer hat ein Messverfahren entdeckt, was ganz hervorragend und universal einsatzbereit ist. Dieses Gerät kann genau so wichtig werden wie der Geigerzähler.
Man hat festgestellt dass man damit gewisse atomare Prozesse messen kann. Das ist so wichtig geworden. Die gesamte Atomindustrie ist gar nicht mehr vorstellbar ohne den Geigerzähler. Es ist eine ganz einfache Sache die enorme Wirkung hat.
Ähnlich wird es mit der Frequenzreferenzmessung sein. Der Therapeut kann z. B. fragen, stimmt das eigentlich mit der Frequenz? Wenn er mit einer anderen Frequenz arbeitet wird man dann feststellen, dass das vermutlich nicht geht. Richard Breuer hat also ein Mittel entdeckt um physikalisch zu forschen."